Wenn es um wissenschaftliche Forschung, Bildung und verschiedene Laboranwendungen geht, sind Mikroskop -Objektträger unverzichtbare Werkzeuge. Als Anbieter von hochwertigen Mikroskop -Folien habe ich die weit verbreitete Verwendung und Bedeutung dieser Produkte aus erster Hand gesehen. Wie bei jedem Werkzeug sind Mikroskop -Objektträger jedoch mit ihren eigenen Nachteilen ausgestattet. In diesem Blog -Beitrag werde ich einige der Nachteile der Verwendung von Mikroskop -Folien eintauchen.
Begrenzte Probenmenge
Eine der Hauptnachteile der Verwendung von Mikroskop -Objektträgern ist die begrenzte Menge an Probe, die auf sie platziert werden kann. Ein Standard -Mikroskop -Objektträger hat eine relativ kleine Oberfläche, normalerweise etwa 25 mm x 75 mm. Dies bedeutet, dass nur ein kleiner Bruchteil der Gesamtprobe gleichzeitig untersucht werden kann. Zum Beispiel kann bei der Untersuchung einer großen Gewebeprobe oder einer heterogenen Mischung der kleine Bereich des Objektträgers nicht alle relevanten Merkmale oder Variationen innerhalb der Probe erfassen.
Wenn Sie in der biologischen Forschung mit einem komplexen Gewebe wie einer Leber arbeiten, kann der kleine Bereich des Objektträgers wichtige zelluläre Strukturen oder pathologische Veränderungen verpassen, die nicht einheitlich im gesamten Gewebe verteilt sind. Dies kann zu ungenauen oder unvollständigen Beobachtungen führen, die wiederum die aus der Studie gezogenen Schlussfolgerungen beeinflussen können. Selbst bei Verwendung von Techniken wie seriellem Schnitt zur Untersuchung mehrerer dünner Scheiben einer Probe kann das Gesamtbild immer noch durch den kleinen Bereich jedes einzelnen Objekts begrenzt werden.
Zerbrechlichkeit
Mikroskop -Objektträger bestehen normalerweise aus Glas, was sie extrem zerbrechlich macht. Sie können leicht brechen, wenn sie misshandelt, fallen oder plötzlichen Temperaturänderungen ausgesetzt sind. Die Fragilität von Mikroskop -Objektträgern stellt mehrere Probleme auf. Erstens kann es ein Sicherheitsrisiko darstellen. Glasscherben können zu Schnitten und Verletzungen für das Laborpersonal führen. Wenn der Objektträger eine potenziell gefährliche Probe wie ein Erreger mit biologischer Probe enthält, besteht ein erhöhtes Expositionsrisiko.
Zweitens bedeuten gebrochene Objektträger verschwendete Proben und Zeit. Vorbereitung eines Mikroskopschlittens, insbesondere aVorbereitete Mikroskop -Objektträger, kann eine Zeit sein - Verbrauchsprozess, bei der die Probe repariert, färbt und montiert wird. Wenn die Folie während der Handhabung bricht, geht die gesamte Arbeit zur Vorbereitung der Probe verloren und der Vorgang muss von Anfang an wiederholt werden. Dies kann die Forschungs- und Labor -Arbeitsabläufe erheblich verlangsamen, insbesondere wenn es sich um eine große Anzahl von Proben befasst.
Kosten
Die Kosten für Mikroskop -Objektträger, insbesondere hochwertige, können ein erheblicher Nachteil sein. Hohe Präzisionsleitungen mit spezifischen Beschichtungen oder Behandlungen, wie sie bei Fluoreszenzmikroskopie oder Elektronenmikroskopie verwendet werden, können ziemlich teuer sein. Für Bildungseinrichtungen oder Forschungslabors mit einem knappen Budget können sich die Kosten für den Kauf einer großen Anzahl von Folien schnell summieren.
Darüber hinaus sind die Kosten nicht nur auf den Kauf der Folien selbst beschränkt. Es gibt auch damit verbundene Kosten wie die Kosten für Montagemedien, Flecken und Deckgläser. Diese zusätzlichen Materialien sind für die ordnungsgemäße Probenvorbereitung und -ansicht erforderlich und tragen zu den Gesamtkosten für die Verwendung von Mikroskop -Objektträgern bei. In einigen Fällen können die Kosten dieser ergänzenden Materialien mit den Kosten der Folien selbst vergleichbar oder sogar höher sein.
Schwierigkeiten beim Umgang mit kleinen oder mobilen Proben
Die Behandlung kleiner oder mobiler Proben auf Mikroskop -Folien kann äußerst schwierig sein. Wenn Sie beispielsweise mit einzelnen Zellorganismen oder kleinen Partikeln arbeiten, kann es schwierig sein, sie auf der Folie an Ort und Stelle zu halten. Mobile Organismen wie Protozoen können sich auf der Folie frei bewegen, sodass es schwierig ist, sich auf sie zu konzentrieren und ihre Strukturen im Detail zu beobachten.
Um diese Proben zu immobilisieren, können verschiedene Techniken verwendet werden, z. Diese Methoden können jedoch auch die Probe verzerren oder ihr natürliches Verhalten beeinflussen. Darüber hinaus können kleine Partikel während des Färbungs- oder Montageprozesses leicht abgewaschen werden, was zu einem Verlust der Probe und ungenauen Beobachtungen führt.
Kontaminationspotential
Mikroskop -Objektträger sind anfällig für Kontaminationen. Während des Probenvorbereitungsprozesses besteht das Risiko, Fremdpartikel oder Mikroorganismen auf den Objektträger einzuführen. Dies kann durch unsachgemäße Handhabung, unreine Ausrüstung oder eine kontaminierte Umgebung geschehen. Wenn die zur Übertragung der Probe verwendete Pinzette beispielsweise nicht ordnungsgemäß sterilisiert ist, können sie Bakterien oder andere Verunreinigungen einführen.
Kontamination kann einen signifikanten Einfluss auf die Genauigkeit von Beobachtungen haben. In biologischen Studien können Verunreinigungen die Identifizierung von Zellen oder Mikroorganismen von Interesse beeinträchtigen. Sie können auch falsche - positive Ergebnisse erzielen, was zu falschen Schlussfolgerungen führt. Wenn die kontaminierte Folie in einer Forschungsstudie verwendet wird, kann er die Integrität des gesamten Experiments beeinträchtigen.
Begrenzte Kompatibilität mit fortschrittlichen Bildgebungstechniken
Da Mikroskopie -Techniken weiter voranschreiten, sind einige herkömmliche Mikroskop -Objektträger möglicherweise nicht vollständig mit diesen neuen Technologien kompatibel. Beispielsweise können die Eigenschaften des Objektträgers die Eigenschaften des Bildes beeinflussen, beispielsweise in der Super -Auflösungsmikroskopie, die die Bildgebung bei viel höheren Auflösungen als herkömmliche Mikroskopie ermöglicht. Einige Folien haben möglicherweise ein hohes Niveau an Autofluoreszenz, was die in der Super -Auflösungsbildgebung verwendeten Fluoreszenzsignale beeinträchtigen kann.
In ähnlicher Weise kann in der Elektronenmikroskopie die Zusammensetzung und Dicke des Folie kritisch sein. Standardglasfolien sind nicht für die Elektronenmikroskopie geeignet, da sie nicht elektronen - transparent sind. Spezialisierte Folien aus Materialien wie Siliziumnitrid oder Kohlenstoff sind erforderlich, die teurer und schwer zu erhalten.
Unfähigkeit, dynamische Prozesse in der realen Zeit zu beobachten
Mikroskop -Objektträger sind hauptsächlich für statische Beobachtungen ausgelegt. Sobald eine Probe auf einem Objektträger montiert ist, wird sie normalerweise festgelegt, was bedeutet, dass dynamische Prozesse wie Zellbewegung, Teilung oder biochemische Reaktionen in der realen Zeit nicht beobachtet werden können. Während es Techniken wie Zeit - Makroskopie für Läden vorliegt, mit denen Veränderungen im Laufe der Zeit erfasst werden können, weisen diese bei der Verwendung herkömmlicher Mikroskop -Objektträger immer noch Einschränkungen auf.
Der Montageprozess umfasst häufig das Töten oder Immobilisieren der Probe, die die Beobachtung natürlicher, lebender Prozesse verhindert. In einigen Fällen können Versuche, lebende Proben auf Folien zu beobachten, aufgrund von Problemen wie der Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Umgebung (z. B. Temperatur, pH -Wert und Nährstoffversorgung) für die Probe eine Herausforderung sein.
Abschluss
Trotz dieser Nachteile bleiben Mikroskop -Objektträger in vielen wissenschaftlichen und pädagogischen Bereichen ein wesentliches Instrument. In unserem Unternehmen arbeiten wir ständig daran, einige dieser Probleme zu lösen, indem wir neue und verbesserte Folienprodukte entwickeln. Zum Beispiel untersuchen wir haltbarere Materialien, um die Fragilität von Folien zu verringern und neue Beschichtungen zu entwickeln, um Kontaminationen und Autofluoreszenz zu minimieren.
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Referenzen
- Murphy, DB (2001). Grundlagen der Lichtmikroskopie und der elektronischen Bildgebung. Wiley - Liss.
- Pawley, JB (Hrsg.). (2006). Handbuch der biologischen konfokalen Mikroskopie. Springer.
- Inoué, S. & Spring, KR (1997). Videomikroskopie: Die Grundlagen. Plenum Press.
